BESPRECHUNGEN VON OSTMETAL-TONTRÄGERN


POSTMORTEM “Bloodground Messiah“ (War Anthem Records, 2012)

Wegen des Erscheinungsdatums konnten wir das neue Album der Berliner nicht mehr wie geplant in die letzte Ausgabe packen, weswegen ich es erst in diesem Heft besprechen kann. Obwohl man zu POSTMORTEM ja eigentlich nicht mehr viele Worte verlieren muß, denn die Berliner ziehen ihr Ding durch und machen mit ihrem Thrash-/Death-Sound abermals keine Gefangenen. Auf dieser Platte gibt es das volle Brett und POSTMORTEM-Jünger müssen das Album einfach haben, denn alle Trademarks der Berliner sind wieder vertreten und inbesonders Riff-Meister Markus Marth hat sich wieder sehr viel Gutes einfallen lassen, um die elf Songs diesmal noch einen Zacken besser ausfallen zu lassen. Geniale Riffs, jede Menge Groove und Abwechslung, an den richtigen Stellen Blastspeed-Gewitter...
Es ist alles drin, was das Thrasher-Herz begehrt! Also erneut Daumen hoch für POSTMORTEM!

(Text: HeRo, Bild: War Anthem Records)
 
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