BESPRECHUNGEN VON OSTMETAL-TONTRÄGERN |
POSTMORTEM “Seeds Of Devastation“ (War Anthem Records, 2010) |
![]() Granaten wie “Give Us Hate“, “Ghost Of The Warship“, “Drop Another Body“ oder “Chopped, Shredded And Grind To“ geben uns die volle Dröhnung, während uns “Nocturnal Prayer“ eine gelungene Midtempo-Gänsehaut verpaßt und das abschließende Instrumental “Waranthem“ (eine Widmung an die Plattenfirma?) mit Sicherheit ein Kandidat für die musikalische Untermalung des Service-Teils der “Heavy-Stunde“ auf DT 64 ist. Die Jungs haben das Gleichgewicht aus Tradition und Moderne gut im Griff und bieten uns in den fünfundvierzigeinhalb Minuten (inklusive eines Intros mit knapp einer Minute Länge) Death/Thrash vom Feinsten. Etwas Besseres findet sich in deutschen Landen kaum und daher kann ich ohne Bedenken eine Kaufempfehlung aussprechen. Daumen hoch für POSTMORTEM! (Text: HeRo, Bild: War Anthem Records) |
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